Kurz vor Schluss: UHER SG 561
#1
Hallo Männer,

eigentlich ist ja meine Uher-Sammlung vollständig, aber einen Kasten wollte ich
doch noch haben, einen der letzten SG-Apparate, entweder SG 561 oder 562. Ersteren lieber, der
besseren Kopfleistenverfügbarkeit halber. Als reifender Kerl kann ich den Unterschied zwischen 20-20000 und 20-25000 Hz sowieso nicht mehr hören. Ein 562 mit Mitsumi- anstatt Bogen-Köpfen muss es daher auch nicht unbedingt sein. SG 521,quasi die letzte Variocordkiste, erspar ich mir.
Also zum fairen Preis ein 561 gefingert, der VK kam mir ehrlich vor: "Gerät sieht im Grunde noch ganz gut aus, läuft aber nicht, keine Ahnung was damit ist". Kein "Topp!!!!!!!!", "Erste Sahne" oder "Generalüberholt"-
Quatsch.

Pohost! Da ist es ja, Transport heil überstanden. Ausgepackt. Wenn man ehrlich ist, besonders hübsch sieht es
ja nicht aus (vom Design her meine ich, der Zustand ist wirklich noch recht gut), mein SG 560 hatte ja noch was vom seligen RdL, aber die Kiste hier sieht schon etwas nüchtern aus:

   

Interessiert haben mich vor allen Dingen die beiden Anzeigen, Schnickschnack oder sinnvoll?

   

Die alten Instrumente waren auch ganz ok, die hier wirken irgendwie künstlich reingezwängt.
Egal, Geschmackssache.
Richtig schön finde ich die Kopfhörerbuchse an der Frontseite....endlich! Das hat mich an den RdEllen immer schon genervt, ich höre nämlich gern mit Kopfhörer.

Für die Nummeriker hier noch die Seriennummer:

   

2911-18293

In der Tonkopfkappe findet sich eine "1"-Gussmarke, daher tippe ich auf 1981, genau steht das noch am
Papst-Außenläufer, den mein Exemplar netterweise hat. Gucke ich noch nach.

Was hat es denn nun?
Nach dem Einschalten grausames Geschrappel, das Zwischenrad ist knochenhart und die Motorrolle sitzt zu hoch, sodass das Rad zusätzlich noch an deren Stufen schleift.
Andruckrolle auch hart wie Stein. Aus den Lautsprechern kein Mucks, die Anzeigen zappeln aber bei Wiedergabe und siehe da, "über Anlage", kommt auch was raus.
Innen waren zwei kaputte Endstufensicherungen zu sehen, warum dem so war, konnte man einfach eruieren, jemand hatte bei irgendeinem früheren Öffnen des Gerätes den Boden weggeschwenkt und dabei die Kabel der Lautsprecher abgezupft. Kann passieren. Beim Zusammenbau waren aber BEIDE Steckschuhe zusammen an einen Lautsprecherkontakt angestöpselt worden, sowohl rechts als auch links. Herrjeh!
Neue Rollen rein, neue Sicherungen, Stecker richtig platziert und ab die Post.....läuft!
Zum Glück sind die Endstufen heil geblieben.
Der Rest ist typischer UHER-RdL-Kram, Gerät klingt prima. Auf den ersten Blick sieht innen alles wie gewohnt aus, der Kabelbaum ist aber aus anderem Material und es befinden sich diverse japanische Kondensatoren auf den Platinen.
Es gibt einen Thread über die Variationen der fühen Tage des RdL, weiß jemand etwas über Varianten der späten Geräte?


Gruß
Peter S.
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#2
Hallo Peter,

endlich mal wieder ein Bericht von Dir und endlich mal wieder UHER - es gab Zeiten, da wurde das Forum als UHER-lastig bezeichnet!

Technisch habe ich nichts zu kommentieren; wieder eine interessante Schilderung von Dir, die meinerseits keine Fragen offen lässt.

Viel Spaß damit und Gruß, Anselm

P. S. Haben wir wirklich (nur noch) Männer hier?
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#3
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=188745#post188745 schrieb:P. S. Haben wir wirklich (nur noch) Männer hier?
Nee. Außer Männern hats hier (auch noch) Rentner und Mimosen. Ich selber zähle mich zu den drei Letztgenannten.

Gruß Achim.
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#4
Jamomamo,'index.php?page=Thread&postID=188746#post188746 schrieb:Nee. Außer Männern hats hier (auch noch) Rentner und Mimosen. Ich selber zähle mich zu den drei Letztgenannten.
Dann kann ich ja hier nicht ganz verkehrt sein. Gut, es mal wieder bestätigt zu bekommen.

Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#5
PSMS,'index.php?page=Thread&postID=188743#post188743 schrieb:besonders hübsch sieht es ja nicht aus (vom Design her meine ich, der Zustand ist wirklich noch recht gut)

Die beiden getrennten Instrumente nebst LEDs finde ich (nicht nur praktisch, sondern) eigentlich sogar ganz nett anzusehen. Ich glaube, man neigt im ersten Moment nur dazu, sie optisch als Fremdkörper zu empfinden, weil man sich an das kleine Kombiinstrument der Vorgängermodelle gewöhnt hat.

Probleme habe ich eher mit dem Plastikgehäuse (ich nehme an, daß es das gleiche wie bei der SG-520 ist). Das wirkt einerseits nicht besonders hochwertig, andererseits bilden sich da immer schnell Fingerabdrücke drauf, die vor allem bei Fotos mit Blitzlicht unschön auffallen. Ist leider bei vielen neuzeitlichen HiFi-Komponenten in schwarz ähnlich.
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#6
Bei meinem Exemplar hat mich gestört, dass man die Beschriftung nur scharf anzuschauen braucht - und weg isse.
Das Drumherum:
Liebe® ...
(Beitragstext s.o.)
LG, Jochen
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#7
Hallo Männer und -ähnliche, auch Frauen natürlich,

nach etwas Bastelei steht das SG 561 wieder ganz gut da. Das schwarze Gehäuse ist das vom SG 520.
Bei dessen Spaltpolmotor kommt es im Alter gerne zu Vibrationen, die sich wie beim Variocord gerne auf das Plastikgehäuse
übertragen. Sehr nervig. Uher musste damals designmäßig wohl mit der Zeit gehen. Ein Standardgeäuse für SG 510, 520, 560 usw. war vielleicht auch günstiger herzustellen.
Die Krönung gab es ja dazu für die Konservativen: Wahlweise eine auflackierte haufenbraune Holzimitation. Passte wohl farblich besser in die "altdeutsche" Schrankwand, damit
die Frau ein SG darin duldete.
Aber: Uher verzichtete auf effektheischenden Firlefanz wie z.B. Chromleisten oder blöde Aufdrucke in Schreibschrift. Klare Line, funktionell und zeitlos. Nur man sieht wie Timo bemerkte
jeden Fingerabdruck, sehr modern!

Wir schauen mal hinter die Kulissen:

   

Alles vertraut, ein echtes Uher.

Die kleinen Unterschiede mag ein Jeder besehen und herausfinden:

   

   

   

   

   

   

   

Jetzt zum Alter. Auf dem Motor steht Oktober 81, das deckt sich mit der Gussmarkeneins.

   

'81 war ich gerade volljährig, auch schon tonbandbegeistert und werkelte aufnahmemäßig mit RdL-C oder bei Abwesenheit
mit Kochherd-Schaltuhr und Telefunken M85 herum. Dass es damals das 561 gab ist völlig an mir vorbeigegangen, wäre aber auch sowieso zu teuer gewesen.
Mein ganzes Schülergeld ging zu dieser Zeit in den Tank vom VW 1600TL...

Etwas später sah ich eins in einem Gerhard Polt-Sketch soweit ich mich richtig erinnere, interessant, aber ich hatte ja ein RdL.

Mich würde interessieren, wie lange das 561 gebaut wurde, wann und wie lange das 562 gebaut wurde oder ob beide
Geräte sogar eine Zeit lang parallel hergestellt wurden.

Unter der Haube ist alles vollverzinkt:

   

Nun zu den Köpfen.
Die Originalleiste tuts noch, hat aber schon reichlich Band vorbeiziehen sehen. Tippe darauf, dass noch ein Drittel Lebensdauer für den Aufnahmekopf, der schief eingetaumelt war, bleibt.
Der Wiedergabekopf ist noch besser.

   

Da gibt es aber noch ein Leckerli, das ich mir vor einigen Jahren erfischt hatte:

   

Eine nahezu unbenutzte Zweispurleiste, damit kann man bestimmt sehr feine Aufnahmen machen

   

Jetzt ist es soweit fertig und betriebsbereit:

   

Gruß
Peter S.

@ Anselm: Klar, ich bin immer noch Uherist und benutze die Dinger täglich. Nur, ich hab fast alle Geräte die mich interessieren,
da gibt es dann weniger Neues zu berichten. Ein ganz besonderer Gruß geht daher an Dich.
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#8
Hallo Peter,

PSMS,'index.php?page=Thread&postID=188755#post188755 schrieb:@ Anselm: Klar, ich bin immer noch Uherist und benutze die Dinger täglich. Nur, ich hab fast alle Geräte die mich interessieren,
da gibt es dann weniger Neues zu berichten. Ein ganz besonderer Gruß geht daher an Dich.
Wenn Du öfter mal die "Themen der letzten 24 Stunden" oder auch die "Bilder Eurer Tonbandgeräte / Bandmaschinen" durchsiehst, da ist UHER eher eine Minderheit, und ich ahne, wer uns damals in den Graben gefahgren hat. Wink Na ja, auf Seite 4 wird etwas gutgemacht, aber auch nur etwas. Übrigens: "diverse japanische Kondensatoren auf den [UHER-]Platinen" würde man heute Trojaner nennen ...

Deinen besonderen Gruß erwidere ich besonders. thumbsup

Anselm
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#9
PSMS,'index.php?page=Thread&postID=188755#post188755 schrieb:Mich würde interessieren, wie lange das 561 gebaut wurde, wann und wie lange das 562 gebaut wurde oder ob beide
Geräte sogar eine Zeit lang parallel hergestellt wurden.

Leider sind die Uher-Prospekte bei Wegavision aus den 1980ern etwas lückenhaft, aber die Ablösung des 561 durch das 562 kann man auf den Zeitraum 1982 bis 1984 eingrenzen.

Das Prospekt von 1981 zeigt das 561, das von 1984 das 562. Ein Prospekt von 1983 gibt es zwar auch, aber ohne Bandmaschinen (ebenso wie alle Prospekte von nach 1984).
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#10
Ja, wird wohl so um den Zeitraum gewesen sein. Das 562 hat ja die Köpfe vom Report Monitor drinnen, soweit ich
richtig informiert bin. Da hat Uher dann eben bei Mitsumi eingekauft. Nur, 630 und 631 schienen noch Bogenköpfe gehabt zu haben.

Verworren, alles lange her.

Anselm: Habe bei den Tonbandbildern den Schnitt zugunsten Fa. Uher erhöht

Gruß
Peter S.
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#11
Moin,

ich muss mal was fragen.

Wie unterscheiden sich SG560/1/2 voneinander? 560 und 561 durch die VU Meter und 561 und 562 durch die Köpfe?
Und wie verhalten sich die Plastegehäuse, wenn es mal etwas lauter wird? Irgendwoher hab ich im Kopf, dass die Geräte dann klappern und scheppern. Die RdL soll da "besser" sein. Stimmt das?

Gruß
Michael
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#12
'n Abend Peter,

PSMS,'index.php?page=Thread&postID=188761#post188761 schrieb:Anselm: Habe bei den Tonbandbildern den Schnitt zugunsten Fa. Uher erhöht
Ich sag's ja, das nenne ich Firmentreue. Ich werde Deinen Bonus erhöhen. Big Grin

Gruß, Anselm
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#13
Hallo,

grob betrachtet: SG 560=RdL im schwarzen Plastikgehäuse
SG 561: Weiterentwicklung mit anderen Instrumenten und Kopfhörerbuchse vorn, Laufrollen statt Umlenkbolzen. Ansonsten wie RdL
SG 562: Andere Tonköpfe (Mitsumi), ansonsten wie RdL.

Schaltungstechnisch gab es natürlich immer wieder kleine Änderungen. RdL hat z.B. eine Endstufe mit Germaniumendtransistoren, SG 560 und Nachf. haben
Siliziumtransistorenendstufen.

Das Gehäuse neigt zum Schnarren, da ist die Holzzarge des RdL besser.
Die eingebauten Lautsprecher mulmen und dröhnen bei beiden Ausführungen gerne, mit externen Boxen klingts viel besser.

Gruß
Peter S.

Anselm, klasse, ich bräuchte soetwas wie Speicherplatz in einer Tonbandgeräteklaut.
Mit Bonussen könnte man dann zusätzliche Lagerkapazitäten freischalten.
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#14
Danke!
Dann behalte ich meine RdL. Auch wenn ich die VU Meter nicht mag Smile Aber immerhin hab ich bei der wirklich mal Elkos tauschen müssen, weil etliche defekt waren. Das verbindet ... Wink

Gruß
Michael
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#15
Jetzt wüsste ich noch gerne, was der "Uher München"-Schriftzug beim 562 sollte. Wurde den Uher-Produktmanagern nach ein paar Jahren Oberbuchbacher Einsamkeit langweilig, und die Sehnsucht nach der großen Stadt trieb sie zu diesem Schritt? Big Grin
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#16
Hier ist übrigens besagter Polt-Sketch, ob SG 561 oder 521 kann man nicht so gut erkennen:

https://youtu.be/oRWHmsBHFz0?list=PL3D6521B496206AD5
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#17
PSMS,'index.php?page=Thread&postID=188769#post188769 schrieb:Anselm, klasse, ich bräuchte soetwas wie Speicherplatz in einer Tonbandgeräteklaut.
Erst dachte ich, Du hast was mitgehen lassen, Peter, aber noch funktioniert mein Grips leidlich.

Zitat:Mit Bonussen könnte man dann zusätzliche Lagerkapazitäten freischalten.
Wende Dich erst mal an die Duden-Redaktion, die sollen Deinen Plural von Bonus freischalten. Aber mein Grips sagt mir, dass Du die konservative Form kennst.

timo,'index.php?page=Thread&postID=188772#post188772 schrieb:Jetzt wüsste ich noch gerne, was der "Uher München"-Schriftzug beim 562 sollte. Wurde den Uher-Produktmanagern nach ein paar Jahren Oberbuchbacher Einsamkeit langweilig, und die Sehnsucht nach der großen Stadt trieb sie zu diesem Schritt? Big Grin
1984 war nach meiner Zeit. Aber das kann ich Dir trotzdem beantworten, Timo: Die Aufschrift "Uher München" besagt eindeutig, dass das Gerät NICHT in München produziert wurde. Siehe UHER-Geschichte Seite 98 oben. Der Sitz der UHER Werke München GmbH war Bad Homburg und die Produktion in Buchbach. Etwas weiter unten steht, dass dort u. a. SG 561 Royal produziert wurden, 562 sind nicht erwähnt.

Gruß, Anselm
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#18
Schau mal, dieses herrliche B am Anfang...B wie Batzen, Bargeld, Besitz...herrlich!
dann das onusse, wie Genuss, Orga****, wunderhübsch.

Das Plural-Dudenwort ist doch dagegen richtig langweilig, liest sich wie ein Diminutiv.

>zum Thema, der Motor des 561 fing nach ca. 2 Stunden an zu schnerken. Trockengelaufen. Etwas Sinterlageröl auf den guten Papst-Motor, fertig.
Bremsen noch mal nachjustiert, sehr gut, heute weitere 2 Stunden aus dem Radio aufgenommen, alles bestens. Gute Kiste.

Gruß
Peter S.

> Noch eben ein Bild vom Motor. Feine Qualität und kräftig genug, sehr laufruhig.
Lässt sich relativ einfach demontieren und warten:

   
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#19
Ich pack's mal hier hinein:

   

Das Bild der weißen 561 tauchte vor rund zehn Jahren in einer Internet-Auktion auf. Damals war die Zahl der Uher-Experten hier im Forum noch überschaubar, und das Rätsel, ob es sich hierbei um eine seltene Variante ab Werk oder eine private Modifikation handelt, blieb ungelöst. Wissen wir heute vielleicht mehr?

Zum Bild: Falls der damalige Anbieter seine Rechte durch das Einstellen verletzt sieht, bitte ich um eine kurze Nachricht, dann entferne ich es sofort.
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#20
Seeeehr schön.

Als Besitzer und eifriger Nutzer einer SG 562 würde ich diese Ausführung sofort nehmen. Denn wenn ich an meinem Liebling etwas auszusetzen habe, ist es die Tatsache, dass das Gerät nur aus drei Farbtönen besteht, nämlich schwarz, schwarz und schwarz.

Trotzdem ein klasse Teil !

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#21
Ich weiß nicht. Was mir (neben "Mal was anderes") ganz gut gefällt, ist der Umstand, daß sie im Vergleich zur schwarzen 561 durch die schwarzen Bedienelemente etwas mehr Kontrast hat. Aber vermutlich würde ich trotzdem die Standardausführung vorziehen.

Bei dem Gerät habe ich ein Schickeria-Wohnzimmer aus einer beliebigen Episode von "Derrick" vor Augen. Die waren ja auch oft komplett weiß eingerichtet (gerüchteweise, weil man die Anhaftungen von weißen Pülverchen dann nicht so sieht). Da kann man dann auch ein schneeweißes Uher nebst weißen T+A-Komponenten und weißen Canton-Säulenlautsprechern reinstellen. In meiner Ikea-Schrankwand würde die Maschine dagegen optisch ziemlich schreien.
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#22
Ih!


Glaube nicht, dass das Weiße original ist. Stand bestimmt in einer Zahnarztpraxis und lullte die Menschen im Wartezimmer mit Schweinemucke ein, damit sie das Gebrüll aus den Behandlungszimmern weniger angstvoll wahrnahmen.
Da Arztsachen ja weiß sein müssen, hatte man das 561
halt umlackieren lassen.

Gruß
Peter S.
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#23
PSMS,'index.php?page=Thread&postID=193777#post193777 schrieb:Da Arztsachen ja weiß sein müssen, hatte man das 561
halt umlackieren lassen.

Wenn's mit dem Umlackieren getan gewesen wäre, könnte ich mir einen Einzelumbau schon vorstellen, aber durch die Beschriftungen steckt da richtig viel Aufwand drin.

Andererseits ist ja sogar der Kopfträger weiß. Wenn das ab Werk so gewesen wäre, hätte man den ja auch als Ersatz- oder Zubehörteil (mit anderer Spurlage) in weiß kriegen müssen...?
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