Grundig TK 125 L
#1
Hier Einblicke in Grundigs TK 125 L:

Per Zufall bekam ich also diesen Apparat, netterweise mit den Papieren.

[Bild: J4100018.jpg]

Wahrscheinlich Baujahr 1969, dazu komme ich noch. Ein älteres Modell (1968) war hellgrau-dunkelgrau und hatte eine EM 84 als Aussteuerungsanzeige, dieses hier ein Zeigerinstrument. Dass Grundig 1969 noch Röhrentonbandgeräte gebaut hat ist eigenartig, deren Zeit war eigentlich schon vorbei, es wird wohl an der ungeheuren Stückzahl und den dementsprechend günstigen Fertigungkosten der 100er Serie gelegen haben.

[Bild: J4100023.jpg]

[Bild: J4100024.jpg]

Die Kopfleiste hat in ihrem Leben schon ordentlich Tonband revue passieren
lassen:

[Bild: J4100025.jpg]

[Bild: J4100027.jpg]


Mal durchschalten. Na?

[Bild: J4100028.jpg]

Man ahnt es schon...

[Bild: J4100029.jpg]

Schnell eine neue Rolle geschnitzt (Rund- und Schönheitsästheten bitte wegsehen, habe für Kinkerlitzchen jetzt keine Zeit). Rein und funktioniert...

[Bild: J4100030.jpg]

Jetzt die Inbetriebnahme, vorher aber noch zumindestens die Köpfe gereinigt:

[Bild: J4100032.jpg]

Das muss man den alten, einfach gebauten Grundigs lassen, sie sind nahezu unkaputtbar. Fast erwartungsgemäß lief das TK 125 auf Anhieb.

Witzig: Man kann es schlecht auf dem Bild erkennen, auf dem Aufkleberchen rechts steht, anscheinend sogar in Damenhandschrift: "nur Schei**".
Auf dem dabeigewesenen Band befindet sich deutschsprachige Rock- Popmusik, wohl Anfang der 70er mit dem Apparat aufgenommen. Zu hören sind auf den beiden Seiten des Bandes zwei noch heute aktive Künstler. Die Tonqualität ist ganz ok, mehr aber auch nicht.

[Bild: TK%20125L%20Band.JPG]

Die Unterseite des Gerätes lichte ich auch noch ab.

Gruß
Peter S.
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#2
Hallo Peter,

vielen Dank für die tollen Fotos. Ja, eigentlich lief bei dir alles geradezu beispielhaft ab... das Rasterrädchen bricht, ansonsten alles okay. Big Grin

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Baujahr 1969 ist. Die letzten TK 125 L dürften ein Jahr zuvor, nämlich 1968 gebaut worden sein. Wenn Du das Gerät unten offen hast, versuche bitte, das Produktionsdatum des Motors zu erkennen. Je nachdem, welcher Hersteller ihn beigesteuert hat (Papst, Bühler, ...) stehen Kalenderwoche und Jahr mehr oder weniger groß und deutlich gestempelt. So kann man ungefähr auf das Baujahr des gesamten Gerätes schließen. Mit etwas Glück findest Du auch Datumsangaben an diversen Kondensatoren oder anderen Bauteilen.

Aber das werden wir wohl sehr bald selber auf deinen nächsten Bildern sehen können. Ich freue mich schon darauf! Smile

Gruß,
Manuel
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#3
Sehr schön, da werden Erinerrungen wach.
Das ist fast mein erstes Tonbandgerät, ich glaube es war ein TK120 mit magischem Band und mit ohne Trickfunktionen. Das Gerät gehörte meiner Mutter als sie ca. 16 war. Leider ist es dann meinem kindlichen Zerlegewahn zum Opfer gefallen...

Freue mich auf weitere Bilder.

Gruß,
David
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#4
Hallo Peter!

Wieder ein Klasse Bericht über ein unscheinbares funktionales Bandgerät
der "Butter-und-Brot-Klasse".

Zitat:
"Die Kopfleiste hat in ihrem Leben schon ordentlich Tonband revue passieren
lassen:"

Vielleicht ja im wahrsten Sinne des Wortes, mit "REVUE"-Tonbändern von Necker-
mann (ok, die waren natürlich nur zugekauft und umettikettiert)?

Grüße
Wolfgang
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#5
Wie immer, gut vorgestellt, lieber Peter. :-)

Ein paar Ergänzungen noch von mir dazu.

1. Dieses Nachtdesign (Betriebsartenschalters, Aussteuerungsmesser) ermöglichte im Zusammenspiel mit den damals noch durchwegs beleuchteten Senderskalen der Rundfunkempfänger gemütliche nächtliche Stunden auf dem Wellenritt mit dem Tonband im Anschlag, ohne störendes Fremdlicht.

2. Ich schrieb es schon des öfteren, klar das man hier so bald nix wiederfindet in der Masse der Beiträge, das zu der Zeit die Röhrentechnik die bewährte und vor allem die rauschärmere Lösung war.

Der große Max wollte offenbar seinen Kunden die Wasserfall-Orgien anderer Fabrikate ersparen, die die damaligen Germanium-Transistoren noch erzeugten. Strom gab es auch noch genug und billig, es gab keinen Grund die Heiz-(Verlust)-Leistung einzusparen.

Auch der Zweck der möglichst hohen Verstärkung wurde von Röhren besser erfüllt, egal ob man sie direkt nutze oder dazu, per Gegenkopplung die Verzerrungen stark zu reduzieren, denn auch das konnten Transistoren damals noch nicht gut, sie verzerrten in ihren üblichen Schaltungen wie Sau, weil niedrige Leerlaufverstärkung, wenig Gegenkopplung und damit hohes Verzerrungsniveau.

Röhren konnte man außerdem als eine Art Vorläufer der heute üblichen Chips betrachten:
Ein Transistor = ein System = eine Funktion | eine Röhre = mehrere Systeme = mehrere Funktionen.

Als Transistoren dann endlich gut wurden, mit biligerem Beschaffungspreis, besserer, stabilerer Herstellungsprozesse, rauschärmeren und höherverstärkenden Silizium-Planar-Epitaxial-Typen, da schwenkte auch der Max um auf Transistoren. Poe a poe, da beginnend wo es am meisten Sinn machte.
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#6
Verzwickt, das mit dem Apparat. Es scheint vorher schon ähnliche Geräte mit Transistorschaltung gegeben zu haben, dann gibt es wieder Unterschiede zwischen TK 125 L und TK 125 de Luxe. Wahrscheinlich hatte sich bei diesem Modell (mit röhrengeregelter Automatik) die Schaltung so bewährt, dass sie zunächst beibelassen wurde. Das genaue Produktionsdatum lässt sich (trotz Spicken mit Zahnarztspiegel an den allseits bekannten Stellen) nicht ersehen, alle relevanten Bauteile schweigen sich aus. Auf der Garantiekarte ist "Axz" vermerkt, das könnte ein Hinweis sein, ebenso die BDA, deren Drucklegung vom Juli 1968 zu sein scheint. Auf dem Schaltplan ist unten 10969 vermerkt, also vermutlich 1969. Im Radiomuseum (RM.org) sind viele von den Kisten samt Innenleben abgebildet, das 1968er Modell sieht anders aus, das 1970er ebenfalls. Aber eigentlich wurscht, mir zumindestens.

Hier das gut erhaltene Innenleben von unten:

[Bild: J4100047.jpg]


Zuverlässige Grundig-Platine:

[Bild: J4100048.jpg]

Das bereits erwähnte Unitra-Gerät scheint bis auf die fehlende Automatik dem Grundig recht identisch zu sein.

Gruß
Peter S.
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#7
Fragt sich nur nach Art und Umfang der Transistorisierung, lieber Peter.
Für Zeigerausteuerungsmesser und Endstufen gab es bei Grundig teilweise schon eher Transistorisierung als für die Verstärkerplatte.
Zumindest läßt sich das für die 3xx Serie sagen.
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#8
Ich hatte letztens die traurige Pflicht, einen innen hervorragend erhaltenen, äußerlich jedoch hoffnungslosen Fall von TK 145 de Luxe schlachten zu müssen, höchst verwundert stellte ich fest, dass zumindest der Motor aus 09/1971 stammte. Es konnte sich hierbei eigentlich nur um einen AT-Motor gehandelt haben, der Koffer wurde doch sicher nicht 1971 noch gebaut ? Der Stempel aif dem Motor ist blütenweiß und sehr gut erhalten, das Datum war von mir sogar ohne Nasenfahrrad gut zu erkennen. Ich müsste mal nachschauen, ob spätere Geräte wie TK 121, 141, 147 den gleichen Motor eingebaut hatten.

Der Motor war auch nicht grau, wie bei dem hier gezeigten Exemplar, sondern schwarz, die Lötarbeiten waren absolut sauber ausgeführt, keinerlei Hinweis auf einen Heimwerker, der mal eben den Motor getauscht hat. Schon sehr eigenartig !

Ich habe vom Motor im Gerät ein Foto mit dem Mobiltelefon gemacht, aber wer mich kennt, weiß wie ich mich beim Fotos hochladen anstelle....ich bin nicht mal in der Lage, die Fotos auf mein Notebook ´rüberzudröseln.

Den Motor habe ich noch da, kann den jemand brauchen ? Ich könnte mir vorstellen, dass dieser auch bei späteren Modellen passt.

Hier wäre Manuel gefragt, der weiß das sicher.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#9
Hallo Peter,

leider haben wir Pech gehabt, dass ausgerechnet in deinem Exemplar der Motor von AEG kommt. Dort sucht man vergeblich nach einem Datum. Andererseits könnte man von Glück sprechen - die AEG-Motoren sind am seltensten anzutreffen. Je nach Sichtweise "Glück" für den Sammler, "Pech" für den Datumssuchenden...

Es ist sehr ungewöhnlich (den Fall hatte ich noch nie), dass Druckdatum von Bedienungsanleitung und Schaltplan 1 Jahr auseinander liegen. Wenn auf dem Schaltplan "10968" stünde, wäre mein Weltbild Big Grin Big Grin in Ordnung. Aber 1969? Bei einem TK 125 L ?!? Und die BDA von 1968? Hmmm... komisch. Nun ja, bei Grundig muß man mit allem rechnen... aber das ist wirklich ein interessanter Fall.

Hast Du auf dem großen Becherelko (oben links im Bild zu sehen) auch kein Datum finden können? Dort wird man diesbezüglich oft fündig. Du wirst zwar schon dort nachgesehen haben, aber das ist jetzt der einzige Ort, der mir spontan als häufige Informationsquelle aus dem Stegreif einfällt...

...manchmal befinden sich Datumsstempel auf den kleinen Nummernaufklebern der Hauptplatine. Richtig mit Tag, Monat und Jahr. Das sind dann immer ganz besondere Glücksfälle.

==============

Hallo Thomas,

der 1971er-Motor paßt in zahlreiche Grundig-Geräte. Big Grin Big Grin Das sind insgesamt so viele, dass ich mir das Aufzählen erspare, sonst vergesse ich nur wieder einige Modelle. Big Grin

Viele Grüße,
Manuel
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#10
Zitat:Manuel postete
Das sind insgesamt so viele, dass ich mir das Aufzählen erspare, sonst vergesse ich nur wieder einige Modelle. Big Grin

Viele Grüße,
Manuel
Och, doch, mach mal, darauf lauere ich doch nur.... ;-)

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#11
Thehehe, lade Du erst mal ein Foto von deinem Motor hoch, damit ich nicht aufgrund falscher Annahmen irgendetwas schreibe, was gar nicht stimmt. Big Grin

Ich zeige euch hier mal auch so einen grauen AEG-Motor... und zwar die Stelle, wo vielleicht eine Datumsangabe steht?!?

[Bild: AEG-Motor.jpg]

Sieht das in der untersten Zeile nicht so aus, als hieße es: "71.03" ?!? Nein, zu früh gefreut, das ist leider eindeutig eine "2", also leider keine Datumsangabe... schade. Sad
Obwohl es zu einem TK 126 (daraus stammt dieser Motor) zeitlich gepaßt hätte...
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#12
Zitat:PSMS postete
Ein älteres Modell (1968) war hellgrau-dunkelgrau und hatte eine EM 84 als Aussteuerungsanzeige, [...]
Ach so, das hätte ich beinahe übersehen. Die TK 125er mit EM 87 (nicht EM 84) als Aussteuerungsanzeige wurden nicht 1968, sondern nur im Jahr 1966 produziert! Von 1967 bis 1968 dann mit Zeigerinstrument und "de Luxe"-Zusatz. Ab 1969 wurde der TK 125 de Luxe abgelöst vom volltransistorisierten Nachfolger TK 126.

Mir macht immer noch das Druckdatum auf deinem Schaltplan enormes Kopfzerbrechen. Steht da wirklich "10969" und nicht etwa "10968"? Smile Bitte nicht böse sein, ich will dir nicht unterstellen, dass Du zu doof zum Lesen bist, aber es ist mir persönlich schon wichtig. Wink Big Grin
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#13
Huch, enormes Kopfzerbrechen?

Vielleicht kann dem Manne geholfen werden.
Ich habe nochmal die Unterlagen eingesehen und auf dem Schaltplan neben
"10969 / II 01" noch "171067St" gefunden. DAS wird wohl das Datum der Drucklegung sein und Manuel kann wieder beruhigt schlafen, ist das Gerät dann wohl doch vor 1969 produziert worden.

Meine Erinnerung, noch ein zweites dieser Geräte mit dem Drehknopf zu besitzen, trog nicht, nur handelt es sich bei dem anderen Apparat, den ich wiedergefunden habe, um genau das gleiche Modell, zu dumm aber auch.
Auch dieses schweigt sich im Innern über sein Herstellungsjahr aus.
Jetzt müssen andere Kollegen weiterforschen, ich habe nicht die Absicht, mir noch mehr von den Dingern zuzulegen.
Grundig muss warten,
...fand ich doch im Fundus diese kleine Kostbarkeit, die mindestens 20 Jahre lang "neutral" gelegen hat:

[Bild: Guterolle1.jpg]

Die muss ich erst einmal einbauen!


Gruß
Peter S.
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#14
Hallo Peter,

dankeschöööööön! Smile
Ja, die sechs-stellige Nummer mit Buchstaben dahinter (z.B. St, Mü, usw.) ist das Druckdatum. Na, Gott sei Dank von 1967. Puuh! *Schweiß von der Stirn wischend* Das ließ mir tatsächlich keine Ruhe. Big Grin

Nochmals danke! Jetzt hat meine Seele wieder Frieden.

Gruß,
Manuel
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#15
Hallo,

unverhofft bekam ich Schenk-Zuwachs. Nichts Spektakuläres, eher mit dem Gedanken "och, so eins wieder, hab ich doch schon zur Genüge, wohin nur damit".
Auf den ersten Blick ein altes TK 120 oder so, alte Bauart, ohne große Macken am Gehäuse. Hellgraues Lautsprechergitter, Anzeigeröhre.
Deckel auf, o Graus, jemand hatte die Frontplatte des TK125 mit schwarzer Farbe "nachgestrichen", ebenso die an sich hellgrauen Bandteller.
Fürchterlich. Bei solch einem Anblick öffnet sich schon in Gedanken der Deckel vom Mülleimer, einen ganz großen Spalt sogar!

Spielt es denn wenigstens? Nein, wider Erwarten bewegt sich nichts , nur ein lautes Knurren ist zu hören. Zumindestens kommt aus der Endstufe noch etwas raus.
Lautstärke- und Klangreglerknopf sind vermurkst, lassen sich lustig und schlabbrig mehrfach um die eigene Achse drehen. Da! Der Mülleimerdeckel hat sich gerade wieder bewegt!

Dass sich nichts dreht liegt am Motor. Dessen Läufer sitzt fest wie ein Stein und rührt sich nicht. Auch mit Zangengriff nur sehr schwer drehbar. Hatte ich bei diesen Motoren noch nie.
Die Lust mich damit zu befassen schwindet genau in dem Maße, wie sich der Mülleimerdeckel abermals bewegt hat.

Doch halt! Irgendetwas kam mir an dem Gerät sonderbar vor, deswegen lebt es noch.

Vielleicht als kleines Rätsel für Kenner.
Der Drehknebel ist übrigens recht schwer, da zum Teil aus massivem Druckguss und nicht aus Kunststoff. Auch lässt sich die Mechanik noch sauber durchschalten.

   

   

   

   

   

Erstmal Gruß
Peter S.

>>Jetzt im Hellen sehe ich, dass es sich ja bei dem Gerät um das oder den TK 145 handelt, nicht 125.
Damit entfällt auch das Rätsel, denn ich meinte die stehenden Tonköpfe. Die scheinen aber lt. Internetfotos alle 145er zu haben.

Jetzt überlege ich mir schon, ob sich die Farbe abbeizen lässt oder ich anderweitig eine Abdeckung finden/schlachten kann, um das Ding doch eventuell zu reparieren.
Immerhin ist es ein über 50 Jahre altes Röhrengerät, da kann man schon mal ob des Entsorgens ins Grübeln kommen. Röhren, Tonkopf raus und hopp ist zu einfach.
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#16
...Kurz-OP, zu mehr habe ich heute keine Zeit:

Sollte Manuel noch mitlesen, bittesehr, hier das Datum. Ich lese 6609.
51 Jahre alt, die Rübe.

   


Der Motor:

   

Da ich keine Lust hatte, den Reibradwusel abzuknibbeln, habe ich ihn von unten gestrippt. Geht auch.

   

Völlig verharztes Öl oder Fett. Fühlt sich an wie Baumharz.

   

Lager geölt, siehe da, dreht sich wieder spielend leicht.

Test, Band ab!
Ja, spielt. Und das auch noch gut! Beide Spuren! Nur das LS-Poti ist hinüber. Mal leises Knurren, dann wieder volles Rohr Musik (ganz schön laut, das Köfferchen), dann wieder Krachen. Zerlegen oder Ersetzen, mal sehen.
Bei Wiedergabe ist das Laufwerk nahezu geräuschlos, das muss man dem TK145 lassen.

   

Spulen geht auch noch, aber unwillig. das Übliche.

   

Da steht es nun und sieht mit der Nachlackierung richtig kacke aus.

   

Gruß
Peter S.



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#17
Das TK 145 war das erste Bandgerät, das ich funktionierend in der Hand hatte! Meine Mutter war 1967 die stolze Empfängerin dieses Weihnachtsgeschenks und hat es nie entsorgt. So konnte ich Anfang der 90er dann damit spielen. Es existiert heute noch, allerdings spulte es schon vor vielen Jahren lahm und war seither nicht mehr in Betrieb, Die Mechanik schaltete bei einem Test dieses Jahr aber noch butterweich.

15-cm-Spulen und nur 9,5 sind halt nicht sehr flexibel, vor allem wenn man - wie ich - überall bespielte Gebrauchtbänder zusammengekauft hat.

Mein allererster Kontakt mit der Spulenwelt war übrigens ein Robuk RK-3, leider(?) mausetot.
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