Dänischer Flachmann: Beocord 1600
#1
In der Reihe "Ein Herz für Kleinspuler" möchte ich ein paar Worte über die dänischen "Flachmänner" aus der Beocord-Reihe verlieren.

Als letzte TB-Repräsentanten aus dem Hause Bang & Olufsen verliessen die
Beocord 1200 bzw. 1600 von 1970 bis 1973 die Produktionshallen.
(Darselbst neben der kompletten Bandmaschinen-Historie nachzulesen auf http://www.beocentral.com/categories/orr)
Danach war Schluss mit der Produktion von Bandgeräten - ahnte man
damals schon den Niedergang dieser Technik oder waren die Absatzzahlen der Beocords einfach nur zu klein?

Immerhin traue ich B&O zu, dass sie die Weiterentwicklung zu einer
elektronisch gesteuerten Bandmaschine zu Wege gebracht hätten, wenn es
denn „gewollt“ gewesen wäre.
So aber ist es bei dieser letzten, doch noch von viel Mechanik geprägten Geräteserie geblieben.

Dass die Bandgeräte aus dem Hause Bang & Olufsen hier im Forum selten
erwähnt werden, kann vielleicht auch darin begründet sein, dass sie ganz
allgemein in den „deutschen Wohnstuben“ der 70er Jahre recht selten
anzutreffen waren. Zum „biederen“ Wohnambiente des durchschnittlichen
Haushaltes mag damals eine Uher Royal besser gepasst haben. Vergegen-
wärtigt man sich dagegen die skandinavische Innenarchitektur, passte die
Beocord da ganz gut hin (und tut es eigentlich immer noch). Mehr noch wird
es aber am Preis gelegen haben, dass die Beocord 1600 nicht so häufig
gegriffen wurde. Immerhin war „man“ ja Hoflieferant des dänischen
Königshauses und wer so hochwohlgeborene Persönlichkeiten zu seiner
Klientel zählen darf, langt da schon mal extra zu. Schliesslich sind ein
Listenpreis von etwa 1400,- DM (1972) für einen einmotorigen Kleinspuler
mit Kombikopf kein Pappenstiel gewesen. Darüber kann eigentlich
auch der „OnBoard“ Stereo-Verstärker nicht hinweg täuschen. So etwas gab
es bei Uher auch, wenn auch nicht direkt mit dem HiFi-Verstärker der B&O
vergleichbar. Dafür gab es bei Uher aber je nach Modell Monitor-
Lautsprecher .
(Den Preis-Leistungs-Vergleich zu anderen Herstellern wie Akai, Sony oder
Philips mag ich hier gar nicht anstellen – die produzierten auch in einer
anderen Liga).
Dies alles gab es bei der Beocord nicht, dafür aber eben „jede Menge
Design“.
Nicht umsonst sind seit jeher Spötter der Ansicht, Produkte von B&O
verdienen nicht „5 Ohren“ (= die höchste Auszeichnung eines bekannten
HiFi-Magazines) sondern „5 Augen“!

Ganz sooo negativ sehe ich die Eigenschaften von B&O Geräten aber nicht.
(Wer schon mal einem Beogram Tangentialläufer bei der Arbeit zugehört hat,
weis was ich meine - ist aber ein anderes Kapitel)

Die Beocord 1600 z.B. bringt immerhin alle Funktionen mit, die eine
vollwertige „Leistungs- und Steuerzentrale“ einer HiFi-Anlage besitzen muss,
bzw. damals besitzen musste. Man sollte bei der Nutzung des Verstärkers
allerdings wissen, dass der Phono-Eingang nur für Kristalltonabnehmer aus-
gelegt ist. MM-Tonabnehmer erfordern einen separaten Vorverstärker.

Darüberhinaus musste sie sich hinsichtlich ihrer elektrischen Daten nicht
verstecken und lag damals so in etwa auf Saba TG, Grundig TK und Uher –
Niveau.

Die Daten habe ich hier einmal in Kürze entsprechend den Hersteller-
Angaben zitiert. Testberichte liegen mir leider nicht vor. Eigene Messungen
habe ich gar nicht erst angestellt – immerhin ist meine Kiste aus x-ter Hand
und eine Revision mit „allem Drum-und-Dran“ lohnt sich für mich nicht.
Messungen an einer unrevidierten Maschine bringen aber höchstens den Ist-
Zustand zu Tage, nicht mehr (und nicht weniger...). Für mich braucht sie
aber auch gar keine Bench-Mark zu bestehen – sie gefällt mir einfach nur
und bereitet dem Sammler in mir auch eine gewisse Freude.

Technische Daten der Beocord 1600 (1200 nahezu baugleich, jedoch ohne Verstärker):

Spuren: 4 Spuren
Bandgeschwindigkeiten: 9,5 und 19 cm/s
Max. Spulendurchmesser: 18 cm
Antriebsart: 1 Motor
Kopfbestückung: 2 Tonköpfe
Eingänge: Mikrofon: 0,8 mV, 50-200 Ohm, symmetrisch
Radio: (low) 2,5 mV, 47 kOhm
Radio: (high) 70 mV, 1 MOhm
Reserve: 60 mV an 470 kOhm
Ausgänge: Kopfhörer: 3 mW an 1000 Ohm
Radio: 1 Volt an 25 kOhm
Verstärkerausstattung: 2x10 Watt (Sinus)
2x20 Watt (Musik)
(nur bei Beocord 1600)
Aussteuerungsanzeige: 2x VU-Meter
Lautsprecherbestückung: ---
Frequenzgang: 9,5 cm/s: 40 bis 16000 Hz
19 cm/s: 30 bis 20000 Hz +/- 2 dB
Höhenaussteuerbarkeit: ---
Klirrgrad: < 5 % (333 Hz, Vollaussteuerung, 19 cm/s)
Übersprechdämpfung: 60 dB (1 kHz, gegensinnige Doppelspuraufzeichnung)
45 dB (1 kHz, Stereo-Betrieb)
45 dB (1 kHz, gegensinniger Stereo-Betrieb)
Fremdspannungsabstand: >50 dB (Vollaussteuerung)
Ruhegeräuschspannungsabstand: 65 dB (Vollaussteuerung)
Gleichlaufschwankungen: 9,5 cm/s: 0,2 %
19 cm/s: 0,15 %
Max. Abweichung der mittleren Geschwindigkeit: < 1%
Löschdämpfung: > 70 dB
Vormagnetisierungs und Löschfrequenz: 100 kHz
Dämpfung einer Spur durch Löschen der anderen: ---
Abmessungen (BxHxT in mm): 440x147x330
Gewicht: ca. 11 kg
Unverbindlicher Richtpreis: 1195,- DM (Beocord 1200)
1490,- DM (Beocord 1600)
(1972)
Besonderheiten: HiFi-Stereo-Tonbandgerät in extremer Flachbauweise.
Senkrecht-Betrieb oder hängend an der Wand zu plazieren. Hyperbolisch
geschliffene Tonköpfe. 4-Kanal-Regie-Mischpult mit Flachbahnschiebern.
Fotoelektrische Bandendabschaltung. Geschwindigkeiten elektrisch
umschaltbar.
Ausführung: Teak, Palisander, Eiche. Beocord 1200 auch in Schleiflack weiß
lieferbar.

Mehr zu lesen und zu sehen gibt es auch auf Rolands schöner Beocord-Seite,
die auch ein paar tolle Fotos zeigt.

Da bei meiner Maschine an den Innereien etwas zu richten war, habe ich
mich hier (nicht zuletzt auf Wunsch eines interessierten Forumsmitglieds)
vor allem auf Innenansichten beschränkt.

Kaum das Gehäuse geöffnet, offenbahrt sich das Attribut an den Flachbau:
drangvolle Enge im Innern. Einen „grossen Service“ an einer so kompakt
aufgebauten Maschine mag man seinem ärgsten Feind nicht wünschen.
(Fairerweise sei erwähnt, dass in einer Royal de Luxe auch eine
Menge drinsteckt. Eine Akai GX77 dürfte noch „schlimmer“ sein. Kleinspuler
sind nun mal keine „Mannschaftszelte“!.)

[Bild: Beoc1600_topview.jpg][Bild: Beoc1600_rearview.jpg]


Immerhin lässt sich die obere Frontplatte mit einem Handgriff entfernen, da
sie nur eingeklickt ist.
Auch das Bedienfeld ist nach Abziehen der Knöpfe leicht zu lösen. Lediglich
der Laufwerksknopf ist mit einer Madenschraube gesichert.

Für eine gründliche Tonkopfreinigung muss zumindest die untere Front runter – anders kommt man an den Kombikopf (von Bogen) nicht vernünftig
ran bzw. kann das Reinigungsergebnis nicht begutachten.

Das Chassis lässt sich dann aus der Holzzarge herausnehmen, nachdem die
Rückwand entfernt und die 4 Schrauben in den Zargenecken gelöst werden.

Von hinten gesehen auf der linken Seite liegt die Netzversorgung – sie war
der Grund für mein Eindringen ins Innere der Beocord. Hatten sich doch
aussen an der Zarge bereits verräterische Spuren von ausgelaufenen Elkos
gezeigt.

[Bild: Beoc1600_Elkos.jpg]

Dummerweise sind die Elkos mit Blechschellen befestigt – da neue Bauteile
nur noch halb so gross sind, muss man sich entweder neue Blechschellen
biegen oder Tricks anwenden, die Elkos wieder zu fixieren. Eine Möglichkeit
ist z.B. die Verwendung von Blechschellen für Kabelrohre (aus der
Hausinstallation) – die gibt es allerdings nur in einigen genormten
Durchmessern (9,13,16,21 usw).

Will man die beiden Capstanriemen tauschen, ist die Kopfträgereinheit
mitsamt Andruckrolle und Bandführung zu entfernen. Vorher muss, wie auf
folg. Foto zu sehen ist, die Platine mit den Schiebepotis entfernt werden.

Die Kabel an dieser sind zum Glück gerade so lang, dass man sie nach Lösen
der Befestigungsschrauben wegklappen kann. Reicht dies nicht, muss
gelötet werden, denn Steckkontakte sucht man in der Beocord vergebens.

[Bild: Beoc1600_headbank.jpg]

Die Demontage der Kopfeinheit erfordert Zeit und Geduld. Der Schwenkarm
mit der Andruckrolle ist über Blechteile mit dem Lauwerkshebel bzw. dessen
Kulissen verbunden. Für die Einzelteile sollten diverse Behälter bereitgestellt
werden. An „vorher“ Fotos sollte man nicht sparen, damit es beim „nachher“
keine Überaschungen gibt (Aber das kennt man ja von anderen Geräten...).

Die verwendete Gummimischung scheint aber so gut zu sein, dass dieser
Akt nicht allzu oft vollführt werden muss. Bei meiner Maschine jedenfalls
sind die Riemen noch OK und auch die Antriebsrollen sehen noch fast wie
neu aus.

[Bild: Beoc1600_wheels.jpg]

Dem Kopfzustand kann man indes eine Abnutzung ansehen – am geringen
Gebrauch kann der gute Rollenzustand also nicht liegen. Auch die
Capstanrolle ist substanziell gut in Schuss gewesen – den fetten braunen
Belag entfernte ich wie immer mit Spülmittel-Lösung in mehreren
Arbeitsgängen.


[Bild: Beoc1600_capstan.jpg]

Ebenfalls „angefressen“ sind bei meinem Maschinchen die feststehenden
verchromten Ein- und Auslaufführungen. Sie lassen sich aber drehen, sodass
man dem Band wieder eine unversehrte Seite zuwenden kann.

Im Gegensatz zu den Gummiteilen glänzen die (wenigen) Kunststoffteile
nicht unbedingt durch Langzeitstabilität. Wie Roland schon auf seiner
Beocord-Seite schreibt, verspröden diese mit der Zeit – und er hat Recht
damit. Wer nicht unbedingt muss, sollte die Finger von den Kunststoffteilen
lassen. Das gilt auch für die beweglichen Bremsband-Ärmchen,
die Bremsband-Teller (gut zu sehen unter den Bandtellern) sowie für diverse
Platinenhalter.

[Bild: Beoc1600_side_right.jpg]

Die Bremsen sind ohnehin primitiv genug – ein Kunststoffbruch führt da
allzu leicht zur Unbrauchbarkeit der Maschine.

Zum Glück lassen sich die Bremsband-Nuten in den Tellern auch im
montierten Zustand befriedigend gut reinigen. Will man die Teller zwecks
Lagerschmierung ausbauen, muss man die kleinen Sicherungsringe der
Tellerachsen (von der Rückseite her) entfernen. Der rechte (angetriebene)
Teller ist soweit direkt zugänglich wenn man das Antriebsrad entfernt. Für
die Demontage des linken Tellers müssen die beiden Steuerplatinen
weggeklappt werden.

[Bild: Beoc1600_boards_open.jpg]

Die Kraftübertragung der Tasten zu den Schiebeschaltern auf den Platinen
erfolgt über eine Art Kipphebel – hier ist zum Glück also nichts
abzuschrauben.

[Bild: Beoc1600_switchb.jpg]

So liess ich denn auch das „mächtige“ Verstärkerteil, das oben quer über
den Tellern angebracht ist, an seinem Ort. Zwar wollte ich diesem auch „zu
Leibe rücken“ aber ein Blick auf die rissigen Plastikhalter stoppten mein
Vorhaben. Erst wenn die Endstufe keinen „Mucks“ mehr von sich gibt, werde
ich das angehen. Dann allerdings müssen die Halter entfernt werden, denn
der Verstärker (Bestückungsseite) steckt im U-förmigen Kühlkörper drin.

[Bild: Beoc1600_Amp.jpg]



An weiteren erwähnenswerten Detaillösungen gibt es die Umschaltkontakte
für die Bandgeschwindigkeit (die sich als „Kontaktbank“ unter dem linken
Teller darstellt).
Hat man den Teller einmal abgebaut, sollten die Kontakte bei der
Gelegenheit direkt mit gereinigt werden. Bei montiertem Teller ist da
schlecht beizukommen.

[Bild: Beoc1600_speed_contacts.jpg]

Ferner die fotoelektrische Abschaltung, die einem Relais den Schaltimpuls
liefert. Die Magnetspule zieht dann ein Halteblech an, welches den
Laufwerkhebel (über eine Blechkulisse) entriegelt und so zum Stop führt.

Da die „Bettung“ der hängenden VU-Meter (sehr schön mit B&O -Logo) aus
Schaumgummi ist und dieser mit der Zeit zerfällt, habe ich sie aus den
Sitzen gehoben und ... ...siehe da...(sh. Foto).

[Bild: Beoc1600_VUs.jpg]

Wenn das die Königin gewusst hätte!


Mit ein wenig dünnem Schaumstoff „schnitzt“ man sich das Bett wieder neu
(...für die nächsten paar Jahre).

Wieder zusammengeschraubt tut die schlanke Beocord ganz grazil.

[Bild: Beoc1600_complete.jpg]

Mit ihren nur 147 mm Bautiefe und den dafür vorgesehenen Halteösen auf
der Rückseite war sie damals tatsächlich auch für die Wandmontage
vorgesehen (wie zeitgenössische B&O-Receiver übrigens auch).
Ich werde der gealterten Rückwand dies jedoch nicht zumuten... ...wer weis,
was passiert, wenn eins meiner Kinder die Türen schlägt und am Ende nur
noch das rückwärtige Plastikteil an der Wand hängt.
Ausserdem stört mich ein wenig, dass an fast jeder Seite Buchsen
angebracht sind (was ein Zugeständnis an den Kompaktbau ist.) Voll
verkabelt sieht das auf der Wand dann doch etwas merkwürdig aus, wenn
überall „Strippen“ herausgucken. Im Regal fällt das weniger auf, ist
allerdings etwas umständlich (z.B. Kopfhörerbuchse von der Seite etc.).

Ansonsten bieten die Bedienelemente der Beocord keinen Anlass zur Kritik.
Die Tasten sind gross genug, alles übersichtlich angeordnet und wer sich
nicht auskennt, schlägt im Quick-Guide (im Pixi-Buch-Format - wirklich
drollig) nach.

[Bild: Beoc1600_manuals.jpg]


Ein wenig Zuwendung braucht an meiner 1600 noch die an einigen Tasten
abgenutzte Beschriftung und die serienmässige Abdeckhaube. Ein neuer
Kopf täte ihr sicher auch gut, aber für`s ernsthafte Tonbandeln ist meine
Beo ohnehin nicht ausersehen – also schau'n wir mal.

Schlussendlich bin ich froh, den dänischen „Flachmann“ in meiner
Sammlung zu haben – er ist, wie heisst es doch so schön, „mal etwas
Anderes“.

Weitere Fragen zur 1600 kann ich Euch erst in einigen Tagen beantworten,
da ich „mal eben“ auf Reisen muss (die Pflicht ruft). Wer jedoch
sachdienliche Hinweise zur Erwerbsquelle eines Schaltplanes geben kann,
möge mir bitte eine Nachricht zukommen lassen – es sei ihr/ihm gedankt.

Herzl. Grüsse & gute Nacht




* EDIT: sachl. Fehler korrigiert *
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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